Da geht es also um unser aller Sehnsucht - nicht nur nach Sex und Crime.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.05.2002)
In der Zeit der Seifenopern läßt sich nichts besser verkaufen als die Geschichte rivalisierender Stars samt Familien, angereichert mit möglichst viel Sex und Crime.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)