1. "Insgesamt hat die Sexualität in den letzten zwei Jahrzehnten an Bedeutung verloren", sagt Volkmar Sigusch, der Sexualwissenschaftler. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Auch Fonteynes Film arbeitet - wie jede Hollywoodschnulze - mit der Annahme, eine Trennung von Liebe und Sexualität sei auf die Dauer nicht praktizierbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Trägt die ehemalige Prostituierte und stolze Pornofilmdarstellerin damit zur Befreiung weiblicher Lust bei oder führt sie die Reduzierung der Frauen auf die Rolle des rein sexuellen Wesens, als Sexualität schlechthin fort? ( Quelle: TAZ 1996）
4. Die dachten sich: Wir haben Probleme mit unserem jüngsten Sohn, weil er möglicherweise aufgrund seiner Sexualität große gesellschaftliche Schwierigkeiten bekommen wird. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Der in Manila spielende Film befasst sich mit dem Einfluss des Sextourismus auf die Menschen einer Kultur, die Sexualität nicht unterdrückt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. "Mit dem Sex fing ich an, um Mutter zu töten", steht in dem Text Mutter töten (deutsch 1993) der Japanerin Hiromi Ito. Auch Mari probt durch das Ausleben ihrer Sexualität den Abschied von der Mutter. ( Quelle: Die Zeit (30/2002)）
7. Und überhaupt muß sich die Erotik ja nicht auf die Sexualität beschränken. ( Quelle: Die Zeit (25/1998)）
8. Das Thema "Sexualität und Gewalt", das im Zentrum von "Der Fall Arbogast" steht, hat Hettche zwar schon 1995 in seinem Roman "Nox" beschäftigt, es klingt auch mehrfach in seinem philosophischen Großessay "Animationen" an, den er 1999 veröffentlichte. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Da jetzt schon die Sexualität auf der großen Leinwand nicht mehr vorkommt, sollten wir uns auch nicht wundern, daß sie als Metapher ins Kino zurückkehrt: Also wird das Paris der erotischen Phantasien wieder zum Ort heiterer Kino-Unterhaltung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Das Meinungsforschungsinstitut Emnid hatte mehr als 2500 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sowie deren Eltern zum Thema Aufklärung, Sexualität und Verhütung befragt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.03.2002）