Sexualität

  1. Nicht überbordende Sexualität, sondern Frauenhaß veranlasse den Täter, immer neue Opfer zu suchen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Sie war immerhin Auslöser eines in der Geschichte bis dato einmaligen "Kirchenvolksbegehrens", mit dem Reformen, unter anderem ein anderes Verständnis von Sexualität, von der Stellung der Frau in der Kirche und vom Priesteramt, verlangt wurden. ( Quelle: Welt 1998)
  3. An diesem Punkt stößt Condon tiefer in das komplizierte Geflecht aus Liebe, Sexualität und ehelicher Treue vor, als es seinem Protagonisten jemals möglich ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)
  4. Vanessa Mae mag mit Nicolo Paganini zwar das Geburtstagsdatum teilen, die ihm nachgesagte, hypnotische Sexualität verspricht sie nicht - allen Vermarktungsstrategien zum Trotz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Oft werden ihm Ekelszenen, die Darstellung drastischer Sexualität und eine Ästhetisierung des Häßlichen vorgeworfen, aber solche Vorwürfe verkennen, daß diese Stellen eine präzise erzählerische Funktion haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Wenn Sexualität isoliert und für sich dargestellt wird, verbal oder durch Fotos, dann ist das aggressiv. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2002)
  7. Liebe und Sexualität waren auch mehr als 50 Jahre danach oft noch Tabuthemen für die Befragten, die vor allem dann bereit waren, darüber zu sprechen, wenn ihre Liebesbeziehungen den Krieg überdauert hatten und in eine Ehe gemündet waren. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. In ihren 14 Romanen beschreibt sie den Konflikt zwischen Hindus und Moslems, sie schildert die Männergewalt des islamischen Alltags und erzählt offen von ihrer Sexualität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. So sind die personellen Koordinaten in einem Kammerspiel abgesteckt, mit dem der Schriftsteller und Drehbuchautor Hanif Kureishi ein so genanntes Tabuthema behandelt: die Sexualität von älteren Frauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2003)
  10. Anfang des neuen Jahrtausends sei Sexualität für die überwiegende Mehrheit auch untrennbar mit Liebe und romantischen Gefühlen besetzt. ( Quelle: DIE WELT 2000)