Nur wenige Sekunden nach seinem Lauf über die Ziellinie war Shaheen mit der Fahne Katars auf die Ehrenrunde gegangen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2003)
Wäre die Welt einfach zu erklären, lieferte ein neues Buch darauf eine Antwort. 20 Jahre lang hat Jack G. Shaheen, Professor für Massenkommunikation an der Southern Illinois University und Berater des Senders CBS für den Mittleren Osten, daran gearbeitet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2001)
Wer spricht heute noch vom Hindernisläufer Saif Saaeed Shaheen, der kurz vor der Leichtathletik-WM 2003 eingebürgert wurde?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2004)
Silber hinter Shaheen ist wie Blech für die erfolgsverwöhnten Afrikaner.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.08.2003)
Für Shaheen war es der 20. Sieg in Serie - der frühere Kenianer ist seit 2002 ungeschlagen.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 11.07.2005)
Weltmeister und Weltrekordler Saif Saaeed Shaheen bleibt über 3000 Meter Hindernis eine Macht.
( Quelle: Donaukurier vom 20.08.2005)
Immerhin führte Shaheen nun mit rund 20 Metern vor seinem Bruder Abraham Cherono.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2003)
In früheren Wahlkämpfen hatte sich Shaheen für Steuersenkungen eingesetzt, war aber in ihrer jetzigen Kampagne von dieser Forderung zurückgetreten um "Spielraum für die Finanzierung des Schulsystems" in New Hampshire zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Shaheen hieß früher Stephen Cherono, bevor er bei der WM in Paris erstmals für das Scheichtum Katar starten durfte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.09.2004)
Im ersten 3000-m-Hindernisrennen nach seiner Einbürgerung unterbot Shaheen seine eigene Saisonbestzeit um mehr als zwei Sekunden und gewann schließlich in 8:02,48, allerdings nur mit 1/100 Sekunde vor Kenia-Meister Ezekiel Kemboi (8:02,49).
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 16.08.2003)