Ach, ginge doch Frau Shalev, gleich ihrer Romanheldin (Liebesleben) in eine Bibliothek zum Bücherlesen!
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2003)
Shalev, die in einem Kibbuz aufgewachsen ist und mit politischen Geschichten in ihrer Heimat bekannt wurde, glaubt inzwischen, dass die Menschen vom Krieg müde geworden sind: "Sie wollen sich mit der Liebe beschäftigen."
( Quelle: Die Welt 2001)
Shalev, bis dahin eine höchst verbindliche Gesprächspartnerin, wies dies denn doch klar zurück: "Literatur ist komplizierter", sagte sie.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2005)
Meir Shalev: Fontanelle.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.01.2005)
Shalev: Sehr schwer.
( Quelle: Die Welt vom 02.09.2005)
Wunderbarerweise gibt es von Meir Shalev auch Kinderbücher, und die sind ebenfalls lesenswert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.10.2001)
Sie sei eines seiner Kinderbücher gewesen, erzählte Shalev, zusammen mit Erich Kästners "Emil und die Detektive".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Zur Person Zeruya Shalev:
( Quelle: DIE WELT 2001)
Shalev inszeniert nicht das schließliche Gelingen einer derb-drastischen éducation sentimentale, an deren Ende das steht, was man eine "gereifte Persönlichkeit" nennt.
( Quelle: DIE WELT 2000)