Der britische Menschenrechtler Andrew McEntee forderte in Berlin, das Grab in der Wüste bei Sheberghan als Tatort eines Verbrechens zu sichern und von Experten der Uno untersuchen zu lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2002)
Er vermute das auch für das Gefängnis von Sheberghan.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2002)
Dort sei er dann in mit anderen Gefangenen vollgestopften Containern gesperrt und mit Lastwagen in das Gefängnis Sheberghan gebracht worden.
( Quelle: Telepolis vom 11.07.2003)