1. Stark zurückgegangen, so Voigt weiter, seien die Sichteinlagen (Girokonten). ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
2. Auf Sichteinlagen entfielen dabei 7,6 Milliarden Euro. ( Quelle: ）
3. Insgesamt summieren sich die Sichteinlagen auf das stattliche Sümmchen von gut 600 Milliarden Mark. Und obwohl dieses Geld laufend von einem Konto zum anderen rotiert, steht es den Banken ständig zur Verfügung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Die Geldmenge M3 (Bargeld, Sichteinlagen, Termingelder unter vier Jahren und Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist) werde nach Ansicht von Kühbacher zum Jahresende im geplanten Wachstumskorridor von vier bis sieben Prozent liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Die Spareinlagen gingen insgesamt um 10 Prozent oder 164 Millionen auf 1,47 Milliarden Euro zurück, die Termineinlagen um 16, die Sichteinlagen um 1,2 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2002）
6. Daraufhin wechselte die Bundesbank zur Geldmenge M3. Die besteht aus: Bargeld, Sichteinlagen (das sind Guthaben, über die man via Scheck oder Karte verfügen kann), Termingeld unter vier Jahren Laufzeit sowie Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist. ( Quelle: Die Zeit 1996）