Kahl, der selbst als Schauspieler begann, erweist sich in seinem zweiten Langfilm als der letzte wahre Erbe der "Münchner Schule" eines Rudolf Thomé, Eckardt Schmidt und Klaus Lemke: unverfälschtes, ungelacktes Pop-Kino zum Träumen und Sichverlieren.
( Quelle: Merkur Online vom 04.07.2005)