1. Laut dem parteiübergreifenden Abkommen sollen die meisten jüdischen Siedlungen im Gebiet des künftigen Palästinenserstaats unter israelischer Souveränität bleiben. ( Quelle: Welt 1997）
2. Gegen einen Abzug aus dem Gazastreifen und gegen die Räumung der dortigen Siedlungen sowie von vier weiteren isolierten Siedlungen im Westjordanland. ( Quelle: Die Zeit (19/2004)）
3. Gegen einen Abzug aus dem Gazastreifen und gegen die Räumung der dortigen Siedlungen sowie von vier weiteren isolierten Siedlungen im Westjordanland. ( Quelle: Die Zeit (19/2004)）
4. Fischer erklärte, der Siedlungsbau sollte eingestellt und entsprechend dem Friedensplan Roadmap sollten insbesondere illegale Siedlungen aufgegeben werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.02.2004）
5. Ob die Raupen in diesem Jahr wieder in Siedlungen auftauchen, lasse sich noch nicht sagen, da die Wanderung erst etwa Mitte Juni beginne, so Götz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Blitzblanke Siedlungen gibt es hier, eine Klinik und jeden Nachmittag einen Stau. 6200 Menschen leben im Ort, die meisten arbeiten auswärts, und wer das schon hinter sich hat, der werkelt einfach zu Hause weiter. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2003）
7. Im Beisein von US-Präsident George W. Bush bekannte sich Scharon erstmals vor der Weltöffentlichkeit zur Gründung eines lebensfähigen Staates der Palästinenser und versprach, mit dem Abbau nicht genehmigter Siedlungen im Westjordanland zu beginnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.02.2005）
8. Die israelische Zeitung Maariv berichtete, der Plan sehe die Schaffung eines palästinensischen Staates, einen israelischen Truppenabzug aus dem gesamten Gazastreifen und die Räumung aller jüdischen Siedlungen dort vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001）
9. Am Sonntag stimmte das Kabinett mehrheitlich dafür, als erstes die Siedlungen Kfar Darom, Netzarim und Morag aufzugeben. ( Quelle: Handelsblatt vom 09.08.2005）
10. Die Fremden hätten Bischof Marinus gezwungen, ihnen den Weg zu den Siedlungen der einheimischen Bevölkerung zu zeigen, berichtet eine mittelalterliche Handschrift aus dem Kloster Rott am Inn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）