Der Ex-Geschäftsführer des Gummersbacher Anlagenbauers Steinmüller, Sigfrid Michelfelder, hat nach Erkenntnissen der Ermittler in der Schweiz Schmiergeldkassen eingerichtet, Eisermann bestochen und selber über eine Million Euro eingesteckt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2003)
Die Haftbefehle gegen die beiden weiteren Angeklagten, die Manager Ulrich Eisermann und Sigfrid Michelfelder, die im vergangenen Jahr ebenfalls außer Vollzug gesetzt waren, wurden nicht aufgehoben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2003)
In dem Korruptionsskandal um den Bau der Kölner Müllverbrennungsanlage (MVA) will unterdessen eine der Schlüsselfiguren, Sigfrid Michelfelder, sein Schweigen nun doch brechen.
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An der Spitze steht Sigfrid Michelfelder, früherer Geschäftsführer des Gummersbacher Anlagenbau-Unternehmers Steinmüller.
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Beckers Vorgesetzter, Sigfrid Michelfelder, der dem Präsidium des Bundesverbandes der Deutschen Industrie angehört, sitzt ebenso wie Eisermann in Untersuchungshaft.
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Für den früheren Geschäftsführer des Müllanlagen-Herstellers Steinmüller, Sigfrid Michelfelder (63), forderte die Anklage viereinhalb Jahre Haft, für den früheren Kölner SPD-Politiker Norbert Rüther (53) zweieinhalb Jahre.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 12.05.2004)
Sigfrid Michelfelder, 61, früher Chef einer Baufirma, sitzt wegen Bestechungsverdachts in Untersuchungshaft.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2002)