Simeonidis

  1. Als das nicht mehr möglich schien, hatte Simeonidis zwar die Notwehrgrenzen überschritten und nicht etwa in die Beine, sondern sofort in den Kopf geschossen. ( Quelle: TAZ 1992)
  2. Simeonidis habe die zum Angriff rüstenden Rechten mit einer durchgeladenen Flinte in die Flucht geschlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Der Münchner Rechtsanwalt Rolf Bossi, der Simeonidis verteidigt, ließ bereits zu Prozeßbeginn durchblicken, daß er Staatsanwalt Heck für einen Stümper und Richter Wetz für befangen hält, weil der die Anklage überhaupt zugelassen habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)