Dieser Film hat mit Dogma nichts zu tun und der Spießigkeit, die von der Bewegung ausgeht, er atmet den Geist, die Freiheit, wie man sie von Minnelli und Sirk kennt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
Genug Stoff also für ein tränenseliges Rührstück, das in der Farbgestaltung an die Filme des großen Kinodramatikers Douglas Sirk erinnert.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.11.2002)