Großajatollah Ali al Husseini al Sistani werde eine entsprechende Fatwa, eine islamische Rechtsanwendung, aussprechen, sollte Washington den Forderungen nicht nachkommen, erklärte ein Vertreter des Klerikers in Kuwait.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2004)
Die irakischen Soldaten priesen den Schiitenführer Ayatollah Ali Sistani, der in Nadschaf lebt.
( Quelle: Die Welt vom 07.09.2005)
Großayatollah Ali al Sistani steht an der Spitze der schiitischen Hierarchie in Irak, ein allseits respektierter Gelehrter aus Nadschaf.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2005)
Der schiitische Großayatollah Ali al Husseini al Sistani fordert hingegen einen baldigen Urnengang, um der schiitischen Bevölkerungsmehrheit mehr Gewicht zu verleihen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 24.01.2004)
Der einflussreichste schiitische Geistliche in Irak, Ajatollah Ali al Sistani, appellierte an die UN, der von den USA unterstützten Übergangsverfassung nicht zuzustimmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004)
Die Politiker verfolgten ihre eigenen Interessen und hätten die Sunniten nur widerwillig in die Debatte über die Verfassung eingebunden, auf Druck der USA und des schiitischen Geistlichen Ali Sistani.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2005)
Mahnende Worte kamen auch vom höchsten schiitische Geistlichen im Irak, Großayatollah Ali Al Husseini Al Sistani: Derartige Taten richteten sich gegen die Einheit, Stabilität und Unabhängigkeit des Landes, erklärte er.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.08.2004)
Auf einen Berater des einflussreichsten schiitischen Geistlichen im Irak, Großajatollah Ali Hussein el Sistani, wurde am Mittwochabend in Kerbela ein Anschlag verübt.
( Quelle: ZDF Heute vom 31.10.2003)
Erst die Drohungen des Schiitenführers Ali al Sistani, der die freie Wahl einer Übergangsregierung verlangt, haben Paul Bremer ins UN-Gebäude am Hudson geführt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.01.2004)
Gewinnerin ist die von Großayatollah Ali Sistani ins Leben gerufene Schiitenpartei Vereinigte Irakische Allianz mit 140 Sitzen, gefolgt von dem kurdischen Wahlbündnis mit 75 Mandaten.
( Quelle: Tagesschau vom 18.02.2005)