1. Sjuganow revanchierte sich prompt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Während im Parteiprogramm die Privatisierung der russischen Wirtschaft teils verdammt wird, wirbt Sjuganow in der Wahlnacht ungeniert um westliche Investoren, garantiert dem Kapital Schutz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Sjuganow verteidigte dies mit dem Hinweis darauf, daß der Wähler in der Provinz diesmal politischer abgestimmt habe, er habe auch auf die parteipolitische Ausrichtung dieser Kandidaten genauer geachtet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Die Kommunisten ihrerseits warten mit der Behauptung auf, der Präsident werde die Macht nicht freiwillig hergeben, sollte Sjuganow die Wahl gewinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Laut Sjuganow war in dem vorab bezahlten Film von der Möglichkeit der Wahlfälschung durch den Präsidialapparat die Rede. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Sokolow machte auf sich im April 1998 aufmerksam, als er und andere "Komsomolzen" KP-Chef Sjuganow auf dem Roten Platz mit Tomaten bewarfen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
7. Schnaubend verlässt sie das Büro und beschließt, bei den Wahlen ihre Stimme dem Kommunisten Sjuganow zu geben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Sjuganow hatte erst kürzlich mitgeteilt, daß er eine Monate zurückliegende Einladung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik sowie des Deutsch-Russischen Forums jetzt annehmen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Sjuganow will ich nicht, Jelzin kann ich nicht wählen, Enthaltung indes führt erst recht zu nichts." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Sjuganow, derzeit aussichtsreichster Bewerber, forderte eine stärkere Unterstützung der heimischen Unternehmen und die Überprüfung der Privatisierung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）