Helmut Grosse: Jahrgang 1952, Bankkaufmann, Tätigkeiten bei Hoch-Tief und Züblin, ab 1990 Privatisierung ostdeutscher Bauunternehmen im Auftrag der Treuhandanstalt, seit 1994 Geschäftsführer von Skanska Deutschland.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Nach seiner Tätigkeit als Controller bei Unternehmen wie Unilever und Skanska war er bis zur Gründung von Wissenskapital 2001 selbstständiger Berater und Interims-Manager.
( Quelle: Abendblatt vom 19.09.2004)
Bereits seit 1989 plant Skanska gegenüber von Funkturm und ICC für 1,2 Milliarden Mark das Medien- und Kommunikationszentrum.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Eine "virtuelle Realität" ist das Modell des Berliner Stadtschlosses, das die Skanska Holding, präsentiert.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Bill Gates hat mit seinem berühmten Multimedia-Haus den Prototyp geliefert, wir bringen die Serienfertigung", erläutert Helmut Grosse, Geschäftsführer von Skanska Deutschland, das Projekt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das Unternehmen will von den Scancem-Hauptaktionären, der norwegischen Industrieholding Aker und des schwedischen Baukonzerns Skanska, deren Beteiligung von 73,4 Prozent des Kapitals und 90,8 Prozent der Stimmrechte erwerben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Mit seinem jetzt präsentierten Vorschlag wolle Skanska die Diskussion über den Wiederaufbau der Bauakademie anregen, sagte Grosse.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2001)
Klappt alles, will Skanska im September die Bauanträge einreichen und Anfang 1997 - mit vier Jahren Verzögerung - das Medienzentrum beginnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)