SZ: Skyguide wird immer mit der Kollision in Verbindung gebracht werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.07.2002)
Nach dem Flugzeugunglück am Bodensee hat die Bezirksanwaltschaft Bülach im Kanton Zürich eine Strafuntersuchung gegen die Schweizer Flugsicherung Skyguide eingeleitet.
( Quelle: Netzeitung vom 05.07.2002)
Skyguide kommt damit erneut in die Kritik, nachdem die Züricher mehrmals falsche Informationen über den möglichen Hergang des Unglücks veröffentlicht hatten.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2002)
Der Schweizer Lotsendienst Skyguide wollte sich nicht zu den Berichten äußern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2002)
Nach neuesten Medienberichten hatte vor dem Zusammenprall der beiden Flugzeuge auch die deutsche Flugsicherung in Karlsruhe versucht, die Schweizer Flugsicherung Skyguide zu warnen.
( Quelle: Netzeitung vom 08.07.2002)
Das Schweizer Flugsicherungsunternehmen Skyguide, sagte er, sei eines der teuersten der Welt.
( Quelle: Handelsblatt vom 09.06.2005)
Nach Untersuchung eines Beinahe-Zusammenstoßes hatte das Bundesamt Ende Mai Skyguide angehalten, tagsüber nur "äußerst zurückhaltend" vom Einmannbetrieb Gebrauch zu machen.
( Quelle: )
Zusätzlich fielen in der verhängnisvollen Nacht im Tower des Flughafens Zürich, dort wo Skyguide arbeitet, Telefonanlagen aus.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2004)
Allerdings verdichten sich die Hinweise, wonach bei der Schweizer Flugsicherung Skyguide, wo die beiden Unglücksjets unter Kontrolle waren, grobe Fehler begangen worden sein könnten.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2002)
Vor allem drei Fragen seien aus der Sicht von Skyguide zurzeit offen: Die erste betreffe das Verhalten des Flugverkehrsleiters.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2002)