Früh neigt Smetana (1824 bis 1884) zum Jammern, später wird er Grund zum Heulen haben.
( Quelle: Die Zeit (40/2003))
Und so schade es sein mag, daß die großen Werke der Gattung hier fehlen, so spannend ist es, seltene Werke böhmischer Komponisten zu hören: Originalwerke von Bohuslav Martinú und Frantisek Kramár, Bearbeitungen von Smetana und Dvorák.
( Quelle: TAZ 1996)
Leider ließ sich der sein Orchester splendid präparierende, zu großen Hoffnungen berechtigende Kirill Petrenko nach einer gespannt schnurrenden Ouvertüre zu knalliger Bumsmusik hinreißen: Schmettana statt Smetana.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2002)