Im Anschluß folgt ein geschnittener, "den deutschen Jugendschutzbestimmungen genügender" Softporno.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Den hatte natürlich niemand vorab gesehen, weshalb während der Ausstrahlung ein aufgeregter Vorführer bei Thoma anrief und reportierte, es handele sich keineswegs um einen Muttertags-tauglichen Film, sondern eher um eine Art Softporno.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2003)
Im übelsten könnte so eine Geschichte als Softporno enden.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Der Werbefilm ist ein Softporno", sagte Melissa Caldwell vom Eltern-Fernsehrat in Los Angeles.
( Quelle: Die Welt vom 26.05.2005)