1. Wer ist am Ende zuständig für die Sicherheit des Systems: Der Nutzer und Kunde - oder der Hersteller der unsicheren Software? ( Quelle: Spiegel Online vom 11.02.2003）
2. In der Heimat der Konkurrenten Siebel, Microsoft und Oracle erzielte SAP 24 Prozent höhere Verkaufserlöse für Software und baute den relativen Marktanteil gegenüber den wichtigsten Konkurrenten auf 41 Prozent aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.07.2005）
3. Die Region München fiel so negativ auf, dass die BSA dort im Mai eine Schwerpunktaktion gestartet hat, um durch Hinweise aus Unternehmen unseriöse Händler und Nutzer illegaler Software aufzuspüren. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Wer das Programm herunterlädt, um damit die Software freizuschalten, erlebt eine böse Überraschung: Zunächst erscheint ein Anti-Raubkopier-Hinweis auf dem Bildschirm, später werden die MP3-Dateien gelöscht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2005）
5. Die Qualität wird sogar besser, denn spezielle Software befreit die Aufnahmen von Nebengeräuschen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.03.2004）
6. McCoy zielt mit seiner Software nach eigenen Angaben aber nicht auf Teenager ab, die MP3-Raubkopien aus dem Netz laden wollen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Wer das meist mehrstündige Herunterladen der Software aus dem Telefonnetz scheut, kann das Programm auch auf CD-ROM zum Preis von 79 Mark bestellen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Anlegern, die ihre Investitionen unter steuerlichen Aspekten planen wollen, oder Eltern, die entscheiden müssen, ob sie schon zu Lebzeiten einen Teil des Familienvermögens per Schenkung auf ihre Kinder übertragen, kann die Software deshalb kaum helfen. ( Quelle: Die Zeit (12/2001)）
9. Sie denken sich neue Dienste aus, entwickeln Software, betreuen die Kunden und wachen über die Technik; wie zum Beispiel jene Systemadministratoren, die für das Rechenzentrum zuständig sind. ( Quelle: Die Zeit (42/2004)）
10. Laut "Bild"-Zeitung gehen BA-Experten intern davon aus, daß die Software der Telekom-Tochter T-Systems frühestens 2007 perfekt laufen wird. ( Quelle: Die Welt vom 23.08.2005）