Mit einer russischen Sojus-Rakete hob der damals 60-Jährige vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ab.
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Mit einer russischen Sojus-Rakete ist am Samstagmorgen eine neue Besatzung für die Internationale Raumstation (ISS) ins All gestartet.
( Quelle: Die Welt vom 02.10.2005)
Das aufklappare System, das den Raketenkopf bei der Rückkehr zur Erde abbremst und vor Reibungshitze schützt, war an eine russische Sojus-Rakete angebracht worden.
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Die Sojus-Rakete mit dem 60-jährigen Geschäftsmann, dem russischen Kosmonauten Sergej Krikalew und dessen US-Kollegen John Philipps landete in der kasachischen Steppe, wie das russische Raumfahrtkontrollzentrum mitteilte.
( Quelle: Tagesschau vom 12.10.2005)
Auf zur Mir. Ein halbes Jahr schwebte die russische Raumstation unbemannt im All, am Dienstag nun starteten zwei russische Kosmonauten mit einer Sojus-Rakete in den Weltraum, um die Mir wieder flottzumachen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Beim jüngsten Härtetest schickten die DLR-Forscher den neuen Hitzeschutz mit einer vom Kosmodrom Baikonur aus gestarteten russischen Sojus-Rakete in die Erdumlaufbahn, von wo er Mitte Juni wieder heil mit einer Kapsel auf die Erde zurückkehrte.
( Quelle: Die Welt vom 30.07.2005)
Die Sojus-Rakete, mit der das Raumfahrzeug Sojus-TM-24 zur Raumstation Mir befördert wird, startete vom russischen Zentrum Baikonur in Kasachstan.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)