Soldaten

  1. Das zweite öffentliche Gelöbnis in Berlin nach der Wiedervereinigung war begleitet von lautstarken Protesten von etwa 2000 Bundeswehrgegnern. 2500 Polizeibeamte sorgten auf dem abgesperrten Gelände für die Sicherheit der Soldaten und der 1500 Ehrengäste. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Keiner der Soldaten sei verletzt worden, sagte ein Armeesprecher. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.04.2002)
  3. Es kam massenweise zu Befehlsverweigerungen, sogar zu Erschießungen besonders "einsatzfreudiger" US- Offiziere durch die eigenen Soldaten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Ministerpräsident Junichiro Koizumi versicherte, es werde alles Mögliche unternommen, um die Sicherheit der Soldaten zu gewährleisten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 27.07.2003)
  5. Dessen Bruder Moritz Ritter von Orff (1832-1905) war Kommandant der Festung Ingolstadt und gründete später die Orffsche Stiftung für verwundete bayerische Soldaten, der er sein Vermögen vermachte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Dabei waren vier deutsche Soldaten ums Leben gekommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003)
  7. Der sudanesische Landwirtschaftsminister betonte, möglicherweise würden neben den Truppen zum Schutz der AU-Beobachter mehr Soldaten zur Demobilisierung der Rebellen benötigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2004)
  8. Angesichts der anhaltenden Probleme rechnet das US-Militär mit einer Stationierung von 100.000 Soldaten bis zum Jahr 2006. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.11.2003)
  9. Die Soldaten waren danach überrascht, dass es immer noch 17-jährige Palästinenser gibt, die mit Ranzen von der Schule nach Hause kommen. ( Quelle: )
  10. Die SPD sieht im bewaffneten Schutz für die deutschen Soldaten bei einem Somalia-Einsatz eine Verletzung des Grundgesetzes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)