Sollte

  1. Sollte es je ein erotisches Vorspiel in der Musik gegeben haben, dann hier: Eng schmiegt sich der Bass ans elektrische Piano, sie bewegen sich im Gleichklang, während das Schlagzeug in ruhigen Wirbeln die Spannung in der Schwebe hält. ( Quelle: Die Zeit (44/2001))
  2. Sollte Rösicke imKandidaten-Karussell sitzen, wäre das Halbfinale doppelt brisant: Ein künftiger HCL-Trainer muss sich wegen des damit verbundenen Europacup-Startplatzes den Pokalsieg Leipzigs wünschen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.05.2004)
  3. Sollte auch meine B-Probe positiv sein, höre ich mit dem Radsport auf", erklärte der Mapei-Fahrer, dessen Team hinter allem einen Komplott vermutet. ( Quelle: )
  4. Sollte es sich um einen Preismißbrauch handeln, könne das Kartellamt die überhöhten Preise per Verfügung untersagen, sagte die Sprecherin. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Sollte der gesetzliche Anspruch auf angemessene Vergütung eingeführt werden, würden sich die Verlage in Zukunft genau überlegen, ob sie weiter im gleichen Umfang Beiträge von freien Mitarbeitern übernehmen können. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Sollte der frühere Vize-Bundesvorsitzende der Aufforderung nicht Folge leisten, werde das Präsidium dem Vorstand am 2. Dezember die Einleitung eines Parteiordnungsverfahrens mit dem Ziel des Parteiausschlusses vorschlagen, heißt es in dem Beschluss. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 26.11.2002)
  7. Sollte dies in etwa der Fall sein, dann werden wir unser Ziel, die Lohnnebenkosten unter 40 Prozent des Bruttolohns zu senken, erreichen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Sollte die Regierung ihre Pläne umsetzen, werden man deren Verfassungsmäßigkeit befragen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Sollte der Verkauf nicht genehmigt werden, habe das keinen Einfluss auf die fundamentale Bewertung der Telekom, sagte Analyst Marcus Sander vom Bankhaus Sal. Oppenheim. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2002)
  10. Sollte es bei der Wahl zu einer Mehrheit auch von nur einer Stimme für CDU und FDP kommen, dürften sich die Liberalen dem Wählerwillen nicht verschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)