Am heftigsten betroffen sind die Ärmsten der Armen in den guatemaltekischen Departamentos San Marcos, Sololá und Escuintla.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005)
Die FDNG eroberte 19 Bürgermeistersitze, darunter in den drei großen Städten Quezaltenango (der zweitgrößten Stadt des Landes), Santa Cruz del Quiché und Sololá.
( Quelle: TAZ 1996)