1. Die schwache Geschäftsentwicklung in den Sommermonaten hat die Hoffnung vieler Händler zunichte gemacht, die Talfahrt der Umsätze bereits in diesem Jahr stoppen zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2003）
2. Spreebrauern und Hauptstadt-Gastronomen geht dieser weiß-blaue Virus, von dem vor allem in den Sommermonaten immer mehr Einheimische erfaßt werden, freilich an die preußische Berufsehre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Öffnungszeiten: In den Sommermonaten hat das Strandbad von 9-22 Uhr geöffnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Beim Plattengeschäft Virgin Megastore auf den Champs-Elysées sei der Umsatz noch deutlicher zurückgegangen als während des Höhepunkts des fundamentalistischen Bombenterrors in den Sommermonaten; damals mieden viele Touristen Paris. ( Quelle: Welt 1995）
5. Im Kreuzungsbereich Magistratsweg - dort herrscht besondere Staugefahr - soll es nur in den Sommermonaten zu Einschränkungen kommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2003）
6. Das Geld reiche für eine tägliche Betriebszeit von sieben Stunden im Mai und September sowie für neun Stunden in den drei Sommermonaten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. In den Sommermonaten ist der Preisauftrieb allerdings gebremst worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004）
8. In der Zwei-Kaiser-Stadt an der Traun lebten am Anfang des letzten Jahrhunderts in den Sommermonaten einträchtig Franz Joseph II., von Gottes Gnaden gekrönter Habsburger-Kaiser über Österreich-Ungarn, und Franz Lehár, der ungekrönte Kaiser der Operette. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Um mit dieser Befehlsverweigerung fertig zu werden, gingen die sowjetischen Behörden nach Berichten Ausreisender vor allem in den Sommermonaten dazu über, Arbeitskräfte aus dem ganzen Land kurzerhand in die Todeszone zu verschleppen. ( Quelle: TAZ 1987）
10. Immer wieder riefen Anwohner an, die sich durch Lärm belästigt fühlten - sei es durch den Krach von Nachbarn oder durch die Geräuschkulisse von gastronomischen Betrieben, dies besonders in den Sommermonaten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2004）