1. Bund und Länder sollten zur Bekämpfung des Sommersmogs bereits vorbeugend Ozon-Alarm für Verkehrsbeschränkungen geben, wenn gefährliche Spitzenwerte in den nächsten zwei oder drei Tagen zu erwarten sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Jahr für Jahr wird über die Gefährlichkeit dieses sogenannten Sommersmogs diskutiert und gestritten. ( Quelle: Welt 1996）
3. Nach wochenlangen koalitionsinternen Auseinandersetzungen haben sich die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und FDP auf eine gemeinsame Linie zur Bekämpfung des Sommersmogs geeinigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Tatsächlich sind die Vorläufersubstanzen des Sommersmogs zwischen 1990 und 2001 um bis zu 50 Prozent zurückgegangen - parallel sanken zwar die Spitzenkonzentrationen, nicht aber die Jahresmittelwerte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2003）
5. Auf der Umweltministerkonferenz in Dessau haben Bund und Länder keine Einigung auf gemeinsame Regelungen zur Bekämpfung des Sommersmogs erzielen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Auch die Bildung des sogenannten Sommersmogs, bei dem aus KWS und Stickoxiden in den unteren Luftschichten letztendlich Ozon entsteht, ist Ergebnis einer durch Licht ausgelösten Reaktionskette (Photolyse). ( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91）
7. Die starke REIZWIRKUNG des Sommersmogs auf Augen und Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum wird nicht nur durch das Ozon, sondern auch durch andere Begleitstoffe in der Luft ausgelöst. ( Quelle: ）
8. Als die größte Quelle des Sommersmogs bezeichnet Hartwig Berger den Autoverkehr. ( Quelle: TAZ 1997）