Wie eine Somnambule wandelt die von Jennifer Jason Leigh grandios porträtierte Parker durch diese Feste des Äußeren, die die innere Depression doch nicht hinwegfeiern können.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Das leicht schleppend Naive und Somnambule, mit dem Fassbinder die Schygulla durch seine Filme schickte, überträgt sich hier auf die reale, träumende Künstlerin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002)