Sonderbarerweise

  1. Sonderbarerweise endet die Lebensbeichte schon im Jahr 1982 mit dem Hinweis, wer am Ziel angekommen sei, wirke doch uninteressant. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2002)
  2. Sonderbarerweise benötigten damals auch Schriftsteller und Dichter Malerateliers, wenn auch nicht gerade solche mit Nordlicht. ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Sonderbarerweise bekam das Stück die gewünschte Klangfarbe, Fricsay war sprachlos, und der Solist behauptete: "Dazu muß man die Zunge einrollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)