Komme der Sondermüllofen nicht dorthin, werde das Gelände in bester Lage "weggehen wie Butter".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Per Interview teilte etwa der neue Umweltminister, der bisherige SPD-Bundestagsabgeordnete Harald B. Schäfer, seine Überzeugung mit, die Pläne für den Sondermüllofen in Kehl am Rhein seien nach dieser Koalitionsvereinbarung "praktisch tot".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Umweltminister Erwin Vetter betont im übrigen stets, für den Sondermüllofen in Kehl komme selbstverständlich nur die modernste Technologie in Frage.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)