Sondern - wie hat es Erhard Eppler gesagt - es handelt sich hier um eine Form von privatisierter marodierender Gewalt, die natürlich ideologisch begründet ist, die sich anders formiert als wir bisher unter Kriegsgewalt verstanden haben.
( Quelle: Die Zeit (41/2001))
Sondern: "Wir kehren zu ihr zurück."
( Quelle: TAZ 1996)
Sondern weil der preisgekrönte Autor über Chemisches plaudern kann, als sei es das Alltäglichste der Welt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2003)
Sondern weil sie vom Staat nicht zuerkannt, sondern anerkannt wird.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2003)
Sondern auch Melancholie.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2005)
Sondern, weil sie zum Lesen absolute Stille braucht.
( Quelle: Die Welt 2001)
Sondern jetzt und in dir ist Er.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sondern weil hinter den Bildern ein Schicksal hervorscheint, das nicht einmal ein Einzelschicksal ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sondern sie hat es ganz einfach durch psychologische Hellsichtigkeit verführt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sondern von seinem Ego, vom Anspruch auf den größtmöglichen Erfolg.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.11.2002)