1. Während sich Rocchigiani in einer warmen mallorquinischen Nacht prächtig amüsierte, ward in aller Eile eine Sonnenbrille organisiert, mit der man Mays zerschlagenes Gesicht schützte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Nur ein einziger folgte am Donnerstag einem Aufruf des Kinos "CineStar": Dieter Schwieters erschien zur Vorführung des Science-fiction-Films "Men in Black" im Outfit der beiden Hauptdarsteller (schwarzer Anzug, weißes Hemd, Krawatte, Sonnenbrille). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Mit einer Sonnenbrille auf der Nase und hochgekurbeltem Sitz fühlten sich die Jungs mitten im Verkehr jedoch vollkommen sicher. ( Quelle: TAZ 1992）
4. Bei der pflanzlichen Sonnenbrille handelt es sich um einen Eiweißkomplex, einen sogenannten Lichtsammelkomplex, der die ersten Sonnenstrahlen einsammelt. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999）
5. Die Herde von Hassan Sangaré, auf dessen Nase eine viel zu große Sonnenbrille klemmt, ist hibiskusrot, und die von Sekou hat die Farbe seines wallenden boubou: Türkis. ( Quelle: Die Zeit (12/2004)）
6. Er fragte, ob er mir helfen könnte, aber dann sah ich die Sonnenbrille und sagte: Nein danke, lieber nicht. ( Quelle: Die Zeit (31/1999)）
7. So bedeutend scheint Greenspan, dass der republikanische US-Politiker John McCain einst vorschlug: Sollte der Magier eines Tages tot in seinem Sessel sitzen, würde ich ihm eine dunkle Sonnenbrille aufsetzen und ihn lassen wo er ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2004）
8. Die Verdächtigen können sich nicht etwa durch einen Seiteneingang einschleichen, beschützt von einer Sonnenbrille, oder mit irgendeiner Ausrede für die wartenden Journalisten wieder davonstehlen. ( Quelle: FAZ 1994）
9. Als aber der Tag fast um war, setzte der Bademeister seine Sonnenbrille ab und blickte uns, die wir unseren vorteilhaftesten Badeanzug trugen, direkt ins Herz. ( Quelle: Die Zeit (39/2003)）
10. Aber Anna fährt Rad, hat im wirklichen Leben ein ziemlich knappes Kleidchen, eine blaue Sonnenbrille und eine Ballonmütze aus Jeansstoff. ( Quelle: Die Welt vom 25.07.2005）