Sonntag-Wolgast

  1. "Das geht einem schon an die Nieren", sagt die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, Cornelie Sonntag-Wolgast, in Interviews. ( Quelle: )
  2. Es sei vielmehr zu befürchten, "daß die Liberalen beim Thema Staatsangehörigkeit den Koalitionsfrieden höher stellen als die eigene Glaubwürdigkeit", schätzte Sonntag-Wolgast die Stimmung bei der FDP ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesinnenministerium Cornelie Sonntag-Wolgast nahm erstmals ein Mitglied der rot-grünen Bundesregierung an einem Sudetendeutschen Tag teil. ( Quelle: Junge Welt vom 05.06.2001)
  4. Die Innenexperten Dieter Wiefelspütz und Cornelie Sonntag-Wolgast warfen Schily Unverhältnismäßigkeit der Mittel vor. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.10.2005)
  5. Bei der Bonner Opposition stieß Kanthers Regelung auf vehemente Kritik: Die SPD-Innenpolitiikerin Cornelie Sonntag-Wolgast sprach von einer "überfallartigen Vorgehensweise". ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Neben Fischer lehnte auch die Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Cornelie Sonntag-Wolgast (SPD), eine generelle Überprüfung ab. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2003)
  7. Auch die SPD-Innenpolitikerin Cornelie Sonntag-Wolgast verwies auf den Unterschied zwischen Ausweisung und Abschiebung, der in seiner Tragweite oft nicht gesehen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die SPD-Innenpolitiker Otto Schily und Cornelie Sonntag-Wolgast sagten, die FDP und einige Unionsabgeordnete müßten, falls sie ihre Parteitagsbeschlüsse und Äußerungen ernstnähmen, diesen Antrag unterstützen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Als das Thema wieder aktuell und die Fragen drängender wurden, hat Schilys Staatssekretärin Cornelie Sonntag-Wolgast (SPD) die Zahl wiederholt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die SPD-Innenpolitikerin Cornelie Sonntag-Wolgast sagte gestern in Bonn, auf die Gesamtquote solle die Zahl der Asylbewerber, der Flüchtlinge, der Spätaussiedler sowie der nachgezogenen Familienangehörigen angerechnet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)