Mit Abstand die faszinierendste Wirkung ging von den beiden Hauptdarstellerinnen aus: Violeta Urmana, die vom angestammten Mezzo in den Sopranbereich hineinwächst, singt die Iphigenie mit überragender Kraft zu weiten melodischen Bögen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2002)