Souverän und mit bestem stimmlichem Ausdruck sang Sibylla Rubens die koloraturenreiche Sopranpartie, die in die von Haydn vergeblich erhoffte Eheidylle mündet.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Kurzfristig war Joanna Porackova für die Sopranpartie in dem 1989 entstandenen Medea-Monolog eingesprungen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Um die weit ausschwingenden Bögen der Sopranpartie kümmert sich Melanie Diener.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.10.2004)