Die beiden konkurrierenden Geothermie-Standorte Soultz und Urach liegen jeweils im Zentrum einer Wärmeanomalie.
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Ein erster Versuch im vergangenen Herbst zeigte: Die Anlage in Soultz lief vier Monate lang stabil ohne Wasserverlust und förderte 90 Tonnen 142 Grad Celsius heißes Wasser pro Stunde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)