Souveränität

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  1. Der Grund für die harsche Ablehnung hat wieder einmal mit dem Lieblingsthema des Volksgruppenchefs zu tun, der Souveränität Nordzyperns. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.06.2003)
  2. Mit dem Friedensplan werde die territoriale Integrität und die Souveränität Jugoslawiens bekräftigt, und die Vereinten Nationen erhielten die Rolle zurück, die ihnen zustehe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Die empörte Anna kann den Kauf in letzter Minute rückgängig machen, doch Max hat durch den Vorfall erneut ein Stück Souveränität verloren. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Beobachter staunten über den Mut und die Souveränität der Briten, die mit Zoran Andjelkovic den Vertreter des Feindes so unzensiert unter ihrem Besatzungsregiment reden ließen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  5. Er hatte auch gleich Forderungen: Das Kabinett solle sich um vier Dinge kümmern: Sicherheit herstellen, Strom und Wasser organisieren, bei der UNO eine Resolution zur vollen Souveränität des Irak erwirken - und dann für demokratische Wahlen sorgen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.06.2004)
  6. Nach palästinensischem Verständnis ist die Souveränität über alle bis dahin unter Kontrolle der Autonomiebehörde stehenden Territorien durch UN-Resolutionen gedeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die Figuren der Erzählung, vom Autor mit spielerischer Souveränität behandelt, sind der Handlung untergeordnet. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. So bewahrt man sich eine gewisse Souveränität und erinnert sich von Zeit zu Zeit daran, dass man nicht völlig identisch mit seinem Posten ist, sondern auch jenseits davon noch Lebensvorstellungen und Existenzmöglichkeiten hat". ( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005)
  9. Wer, wenn nicht der absolute Herrscher, der die Souveränität aller auf sich vereint, könnte Gnade vor Recht walten lassen? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Politisch heißt dies: Im ersten Schritt wird die Geldpolitik der nationalen Souveränität entzogen und der Europäischen Zentralbank übertragen - soweit entspricht dies dem gemeinsamen strategischen Ziel. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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