Konrads Kameramann Werner Bergmann meinte allerdings, dass auch die Umstände die Entscheidung für ein solches Debüt erklären: Es war ja die Zeit der Kriegs- und Sowjetfilme, eine Zeit der Härte, und die Leute brauchten Unterhaltung und Entspannung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.10.2005)