1. Der polnische Historiker Bogdan Musial hatte eine Reihe von Fotos in der Ausstellung kritisiert und warf den Ausstellungsmachern vor, "Opfer der Sowjets zu Opfern der Wehrmacht gemacht (zu haben)". ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Junkerland über 100 Hektar hatten die Sowjets bis 1949 an Landarbeiter, Kleinbauern und Flüchtlinge verteilt. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Wenn daher nach dem Abzug der Sowjets überhaupt etwas zu verstaatlichen war, so höchstens die Bohr- und Förderausrüstungen. ( Quelle: Die Zeit (10/1956)）
4. Der Spiegel hatte geschrieben, zu erhöhter Gefechtsbereitschaft sei es nur dreimal in der Geschichte der DDR gekommen: beim Mauerbau, bei der Kubakrise und beim Einmarsch der Sowjets in Prag. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Hak hatte die Jahre nach dem Abzug der Sowjets aus Afghanistan hauptsächlich in Dubai zugebracht, wo er seinen Geschäften nachging. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2001）
6. Am 16. Juli 1945 setzten ihn die Sowjets als Oberbürgermeister ein. 1949 starb er. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.12.2003）
7. Das nämlich sei von den Sowjets seinerzeit entschädigungslos enteignet worden. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Die Enteignung durch Sowjets und Bodenreform hat viele von ihnen aus einer Jahrhunderte alten Geschichte gerissen: die Schlösser und Herrenhäuser, in denen sich deutsche Landesgeschichte und Kultur manifestiert. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2004）
9. Ohne die Beschießung des Weißen Hauses (damals Sitz des Obersten Sowjets, die Red.), ohne die Morde an den Verteidigern des Obersten Sowjets wäre die Strafbarkeit seiner Handlungen kaum zu begründen. ( Quelle: Welt 1998）
10. Ohne die Beschießung des Weißen Hauses (damals Sitz des Obersten Sowjets, die Red.), ohne die Morde an den Verteidigern des Obersten Sowjets wäre die Strafbarkeit seiner Handlungen kaum zu begründen. ( Quelle: Welt 1998）