1. Der russische Präsident Boris Jelzin hat am Freitag die Militärs der ehemaligen Sowjetunion aufgefordert, den zivilen Frieden zu wahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Die Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion lassen sich nur schwer integrieren, weil es an Arbeit fehlt. ( Quelle: Welt 1999）
3. Von einer vollständigen Öffnung der Dokumente kann also keine Rede sein - nicht einmal, was die Vorkriegsgeschichte der Sowjetunion angeht. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. In Bulgarien, Rumänien und Teilen der ehemaligen Sowjetunion liege dieser Anteil bereits bei 35 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Ab November verschärfte die Sowjetunion die Kontrollen ins Umland und bot gleichzeitig im Ostsektor "Freie Läden" an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Konsequent hat denn auch die Regierung in Washington diesen Teil der ehemaligen Sowjetunion als "Gebiet von vitalem Interesse" für sich reklamiert. ( Quelle: Junge Welt 1999）
7. Nun haben Russland, die USA und die International Atomic Energy Agency (IAEA) der Vereinten Nationen in Wien beschlossen, gemeinsam auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion nach radioaktivem Material zu fahnden. ( Quelle: Netzeitung vom 22.06.2002）
8. Die Resolution sieht vor, die Entscheidung vom 12. Dezember 1991 wieder rückgängig zu machen, die den 70 Jahre alten Vertrag zur Schaffung der Sowjetunion aufhob. ( Quelle: Welt 1996）
9. Bei den Einbürgerungen macht sich auch die Zuwanderungswelle aus der ehemaligen Sowjetunion bemerkbar. 1997 haben 1 800 Männer und Frauen aus der Russischen Föderation und 1 600 Kasachstaner die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Schon in der Sowjetunion hätten per Pass als "Nationalität jüdisch" abgestempelte Eltern darauf geachtet, dass die Kinder eine möglichst umfassende Ausbildung erhielten. 70 Prozent aller Kinder von Mitgliedern seiner Gemeinde besuchen das Gymnasium. ( Quelle: Neues Deutschland vom 13.11.2003）