Sowjetunion

  1. Nicht zuletzt unter dem Druck der Alliierten setzte sich in den politischen und militärischen Führungskreisen in Washington die Auffassung durch, einen Krieg mit China und der Sowjetunion zu vermeiden. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Aber der Zusammenbruch der Sowjetunion, der in Cuba die bisher schwerste Wirtschaftskrise auslöste, ließ die Zahl der Raucher wieder emporschnellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Vor einigen Jahren wurde auf einem Treffen in Washington überlegt, wie man den Ländern der früheren Sowjetunion helfen könnte, und jeder reiste an mit Bargeld in der Tasche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die US-Regierung glaubt, dass sich Staaten wie der Irak oder Nordkorea aus dem früheren Beständen der Sowjetunion mit Pockenviren bedient haben könnten - und notfalls zu einem Einsatz entschlossen wären. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2002)
  5. Die russischen Öffnungszeiten stammen noch aus den Zeiten der Sowjetunion und nehmen Rücksicht auf die Berufstätigen: Waren des täglichen Bedarf sind bis 20.00 Uhr zu kaufen. ( Quelle: )
  6. Reagan vertrat den "sunny boy", der die amerikanischen Grundwerte mannhaft gegen jeden Schurken zu verteidigen wusste - eine Rolle, die er als Präsident gegen das "evil empire", die untergegangene Sowjetunion, auf höchster Ebene fortsetzen sollte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Er ist zunächst nach Wien gegangen, später nach Berlin, schließlich in die Sowjetunion. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002)
  8. Im sogenannten "nahen Ausland", dem Gebiet der früheren Sowjetunion, sei Rußland die einzige Macht, die mit Friedenstruppen ordnend in ethnische Konflikte eingreifen könne, sagte Jelzin. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Die Gouraris, die sich wegen der jüdischen Herkunft des Vaters in der Sowjetunion unterdrückt fühlten, hatten um politisches Asyl ersucht. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Man erinnere sich: Der Wettlauf zum Mond, den Sowjetunion und Vereinigte Staaten in den 60er Jahren austrugen, war ein Nebenprodukt des Kalten Krieges. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.12.2005)