1. Hilfen und Fördermaßnahmen: Der Senat will ab 2002 die Wirtschafts- und Beschäftigungsförderprogramme straffen, die Arbeit der Sozialämter reformieren, die Heimunterbringung von Kindern und Jugendlichen neu ordnen und die Krankenhilfe eindämmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.01.2002）
2. Die Sozialämter der einzelnen Bezirke werden künftig die Kosten für die psychosoziale Betreuung von Methadonsubstituierten übernehmen. ( Quelle: TAZ 1994）
3. Mit dem neuen Gesetz sollen nun auch Finanz- und Sozialämter sowie die Arbeitsagenturen Informationen einholen können. ( Quelle: Die Welt vom 26.01.2005）
4. Nach der neuesten Umfrage des Städtetags haben 1993 bundesweit 119 000 arbeitslose Sozialhilfeempfänger die Beschäftigungsangebote der Sozialämter in Anspruch genommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. In Berlin wollen Sozialämter und Arbeitsagenturen in jedem Bezirk die Aufgabe in gemeinsamen Arbeitsgemeinschaften übernehmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.05.2004）
6. Da die Arge jedoch erst seit Anfang Juli existiert - vorher waren Arbeitsagentur und Sozialämter für die Betreuung zuständig - mussten zunächst vor Ort Räume gefunden werden. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 19.11.2005）
7. Die GEW hat deshalb die kommunalen Spitzenverbände aufgefordert, an die Sozialämter Empfehlungen zur Integration von Kindern mit Behinderungen zu richten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Als sich in Frankfurt Arbeits- und Sozialämter daranmachten, die örtlichen Einrichtungen für die Förderung Jugendlicher unter einem Dach zusammenzufassen, nannten sie das Ergebnis "Frankfurter Dschungelbuch". ( Quelle: Die Zeit (28/2002)）
9. Die Bundesagentur für Arbeit und die Sozialämter verschicken von diesem Montag an die Antragsformulare für das künftige Arbeitslosengeld II. Bis zum 10. September sollen rund 2,2 Millionen Menschen die Fragebögen erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2004）
10. Arbeits- und Sozialämter arbeiten mehr gegen- als miteinander und schieben die Menschen zwischen den Behörden hin und her. So sinken die Chancen auf eine reguläre Arbeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001）