Sozialabgaben

  1. Als Maßnahme, die mittel- bis langfristig auch die Konjunktur nachhaltig stützen könne, empfiehlt die Mehrheit der befragten Institute noch deutlichere Entlastungen bei den Steuern und den Sozialabgaben als bisher beschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
  2. Die vergleichende Sozialpolitikforschung hat jedenfalls keinen Zusammenhang zwischen Sozialabgaben und Arbeitslosigkeit feststellen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.07.2003)
  3. Sie zahlt 55 Franc, ohne den Arbeitgeberanteil an den Sozialabgaben. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Seit der Reform des Niedriglohnsektors zum 1. April 2003 müssen Arbeitgeber pauschal 25 Prozent Sozialabgaben und Steuern zahlen, in Privathaushalten sind es zwölf Prozent. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 19.07.2003)
  5. Zwei hochkarätige Wirtschaftsforscher aus unterschiedlichen Lagern plädieren dafür, die Sozialabgaben zu senken, um die Beschäftigungskrise zu entschärfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2005)
  6. Jeder einzelne Prozentpunkt bei den Sozialabgaben treibt aber weitere Betriebe über die Grenze des guten Willens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002)
  7. Sie müssen für den zehnten bis zwanzigsten Angestellten künftig keine Sozialabgaben mehr entrichten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2005)
  8. Natürlich müssen für den Hausdiener oder die Putzfrau Sozialabgaben entrichtet werden, aber dafür hat sie oder er auch Anspruch auf Rente und Krankenkasse. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Die Nettoerhöhung der von Arbeitgebern und Arbeitnehmern je zur Hälfte zu tragenden Sozialabgaben beträgt damit in diesem Jahr 1,5 Prozentpunkte, ab 1992 einen Prozentpunkt. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer monierte, es sei unbefriedigend, daß aus den fällig werdenden Sozialabgaben Rentenansprüche nur dann entstünden, wenn die Betroffenen den Arbeitgeberbeitrag freiwillig aufstockten. ( Quelle: Welt 1998)