Glos gab zu Bedenken, der Sozialausgleich über Steuergelder beim Modell der Kopfpauschale - eines festen personenbezogenen Krankenkassenbeitrags - sei möglicherweise unsicher.
( Quelle: ZDF Heute vom 15.07.2004)
Für diesen Sozialausgleich sind je nach Schätzungen bis zu 40 Milliarden Euro pro Jahr nötig, die über Steuern finanziert werden sollen.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.10.2004)
Die CDU fordere eine Kopfpauschale, bei der ein Sozialausgleich über das Steuersystem laufen solle.
( Quelle: Tagesschau Online vom 15.07.2004)
DIE WELT: Aber irgendwoher müssen die 28 Milliarden Euro für den Sozialausgleich kommen, mit dem die Gesundheitsprämie für Sozialschwache abgefedert werden soll.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2004)
Hauptbestandteile sind eine Gesundheitsprämie von 109 Euro pro Versichertem, ein Sozialausgleich innerhalb des Systems, eine Steuerfinanzierung der Beiträge für Kinder und eine Deckelung des Arbeitgeberbeitrages.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.11.2004)
Die Arbeitnehmervertreter der CDU lehnen das Kopfprämienmodell ab, solange nicht klargestellt ist, woher die Steuermittel für den Sozialausgleich kommen und wie dieser Ausgleich gegen willkürliche Eingriffe der Finanzpolitik abgesichert werden soll.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2003)
Davon profitiert der Millionär mehr als der kleine Mann. Deswegen - und nur deswegen - akzeptiert Kirchhof einen bescheidenen Sozialausgleich durch Nachlässe für Geringverdiener.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
Der Sozialausgleich wird nicht einfacher organisiert, sondern komplizierter als bisher geregelt.
( Quelle: Abendblatt vom 17.11.2004)
Es geht um etwas viel Grundsätzlicheres: Soll der Sozialausgleich in der gesetzlichen Krankenversicherung, also der Ausgleich zwischen Arm und Reich, künftig von den Beitrags- oder von den Steuerzahlern finanziert werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2004)
Den notwendigen Sozialausgleich will die Partei über Steuern aufbringen, wobei auch intern umstritten ist, ob dazu der Eingangssatz im neuen Steuerkonzept der CDU von zwölf auf 13 und der Spitzensatz von 36 auf 38 Prozent erhöht werden soll.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2004)