Soziale Gerechtigkeit

  1. Soziale Gerechtigkeit als Sozialneid zu diffamieren, wie es die Koalition immer wieder versuche, zerstöre den Zusammenhalt der Gesellschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die Basis der PDS und der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit sollen bis Mitte Juli darüber abstimmen. ( Quelle: Die Welt vom 14.06.2005)
  3. Der designierte Spitzenkandidat der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) hatte dort von "Fremdarbeitern" gesprochen, vor denen deutsche Arbeitnehmer geschützt werden müssten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2005)
  4. Unter dem Namen "Die Linke.WASG" treten die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit und die Linkspartei, früher PDS, bei der Kommunalwahl 2006 in Frankfurt an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2005)
  5. Ihm gehe es nicht um seine Person, sondern um die Sache, so Wrage, der Mitbegründer des Hamburger Landesverbands der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) war. ( Quelle: Die Welt vom 17.08.2005)
  6. Zu einer möglichen Kooperation mit der neu gegründeten linken Wahlalternative für Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG), sagte Ramelow, die Zeit langer Debatten und Träumereien sei nun vorbei. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.05.2005)
  7. Nach Abstimmungsniederlagen bei der Kandidatenkür der Linkspartei für die Bundestagswahl sagte die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) ihren eigenen Landesparteitag am Sonntag ab. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.07.2005)
  8. Zur möglichen Konkurrenz durch die Wahlalternative für Soziale Gerechtigkeit im Westen sagte Ramelow auf ND-Nachfrage, in den alten Bundesländern werde es die PDS wegen des immer noch wirkenden Antikommunismus ohnehin schwer haben. ( Quelle: )
  9. Namenssuche für Linksbündnis: Die PDS favorisiert angeblich für ein Bündnis mit der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit eine Umbenennung in Vereinigte Linke-PDS. ( Quelle: RTL vom 10.06.2005)
  10. Soziale Gerechtigkeit in neuen Zeiten wird einen handlungsfähigen Staat brauchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2003)