Sozialhilfeempfängern

  1. Bundesarbeitsminister Norbert Blüm (CDU) sprach sich für eine Verschärfung der Zumutbarkeitskriterien für Arbeit bei Sozialhilfeempfängern aus. ( Quelle: )
  2. Strieder argumentiert, daß Bezirke mit einer größeren Zahl von Sozialhilfeempfängern auch mehr leitende Beamte benötigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Ausgangspunkt der Überlegung ist, dass inzwischen eine nahezu vollständige Haushaltsabdeckung durch Rundfunkgeräte erreicht ist und daher keine Ausnahmen (abgesehen von Härtefällen wie etwa bei Sozialhilfeempfängern) nötig sind. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Nach Ansicht von Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt müßten den Sozialhilfeempfängern allerdings deutlich mehr in der Haushaltskasse bleiben, als wenn er nur Sozialhilfe bezieht. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Ohne Einschränkungen wird das nicht gehen und man darf gespannt sein, wie Gregor Gysi das den Sozialhilfeempfängern erklären wird, oder den Personalräten in den Krankenhäusern, oder an den Universitäten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2002)
  6. Über das dritte Standbein des Programms hat der Kreistag als Ganzes in den kommenden Haushaltsberatungen zu befinden: bereits seit mehreren Jahren gibt der Landkreis Sozialhilfeempfängern in der Verwaltung Arbeit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Auch die Zwangsverpflichtung von Sozialhilfeempfängern zu gemeinnützigen Arbeiten sei deshalb abzulehnen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Feinsinn ist auch hinderlich, wenn man soziale Projekte - sinnlose und sinnvolle - kappen muss, überlegt, Sozialhilfeempfängern etwas wegzunehmen oder für Künstler kein Geld mehr hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2003)
  9. Der Vorstoß des hessischen Ministerpräsidenten, Sozialhilfeempfängern ein "bescheidenes Leben" zuzumuten, wenn sie arbeiten können, aber nicht wollen, ist seitdem Schwerpunkthema der politischen Diskussion. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Articus rechnet damit, dass die geplanten Maßnahmen dazu führen, dass künftig "deutlich mehr ältere Menschen auf Dauer" zu Sozialhilfeempfängern würden. ( Quelle: DIE WELT 2000)