Sozialisation

  1. Tatsächlich ist ja für viele, die das Jahr 1968 als den Beginn ihrer politischen Sozialisation sehen und noch heute nostalgisch verklären, das Eingeständnis des Irrtums nur schwer verdaulich. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Aber lange bevor Erziehung und Sozialisation einen Menschen prägen, beeinflussen Hormone das Gehirn - und zwar schon im Mutterleib, wie aktuelle Studien gezeigt haben. ( Quelle: )
  3. Diese Präferenz dürfte einerseits spezifisches Erbe der politischen Sozialisation in der DDR sein, andererseits dürften aber in hohem Maße auch die sozialen Absturzerfahrungen aus der Transformationszeit Anteil daran haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Über ihre Bedeutung für die Sozialisation des Sohnes grübelt sie: "Ich glaube, ich war ziemlich wichtig für ihn. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Die Sozialisation kann es wohl kaum sein: Beide, der SPD-Vorsitzende wie der Bundeskanzler, stammen aus einfachen Verhältnissen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.06.2005)
  6. Obwohl nur der die Grammatik verstehen kann, der sie (durch Sozialisation oder durch intensive Beschäftigung) erlernt hat, übt sie auch auf jenen, der ihre Bedeutungen nicht im einzelnen zu entschlüsseln vermag, einen hohen ästhetischen Reiz aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Vielleicht haben die Kinder in jungen Jahren die Eltern verloren, waren im Heim, es kommt zu einer gestörten Sozialisation, mit häufigem Wechsel der Bezugspersonen und so weiter. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Die Ostdeutschen mussten sich dagegen mit ökonomischen Mängeln herumschlagen, wobei die "politische Sozialisation an Wirkungskraft verlor". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Da gibt es nichts hineinzugeheimnissen, nichts zu stilisieren, als Mittelpunkt zum Verständnis dieser Person bleibt der Fußball und die südbadische Sozialisation. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Nicht nur ihre Sozialisation, auch ihre Kampfmittel und ihre Kampfziele waren ganz amerikanisch. ( Quelle: Die Welt 2001)