Während sich die Bezirke Köpenick und Treptow schon um Anschluß an das Kreuzberger Projekt bewerben, hat Sozialstadträtin Junge-Reyer eine Ergänzung auf den Weg gebracht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), in ihrem Ressort selbst von drastischen Kürzungen betroffen, hält indes von Jammern wenig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ingeborg Junge-Reyer, Sozialstadträtin in Kreuzberg, soll als Arbeitsstaatssekretärin beginnen und nach der Wahl Senatorin werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das sei, sagt die Kreuzberger Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), wesentlich billiger als Obdachlosenunterkünfte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Zu Gast ist Sozialstadträtin Helga Walter.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wie sie im Bezirk unterstützt werden, fragte Redaktionsmitglied Heide Schlebeck Sozialstadträtin Gisela Grunwald (PDS).
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
"Gute Ideen sind nicht nur eine Frage des Geldes", sagt Sozialstadträtin Renate Mende (SPD) nach zehn Jahren Arbeit für Behinderte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Eingeladen sind unter anderen Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD), Kreuzbergs Bürgermeister Franz Schulz (Bündnis 90/Grüne) und Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die PDS-Basis hat am Sonnabend die Sozialstadträtin Cornelia Reinauer zur neuen Bürgermeisterkandidatin gewählt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2002)
Für die Kreuzberger Sozialstadträtin Ingeborg Junge Reyer (SPD) ist besonders erschreckend, daß ein Drittel der Leistungsempfänger im arbeitsfähigen Alter ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)