1. Bis zu unverändert 400 Euro pro Monat darf in einem Minijob verdient werden, ohne dass der Arbeitnehmer Sozialversicherungsbeiträge aufzubringen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.05.2004）
2. Das Regierungsziel, die Summe aller Sozialversicherungsbeiträge von rund 42 Prozent bis zum Jahr 2000 auf unter 40 Prozent zu drücken, will Blüm nicht aufgeben. ( Quelle: Welt 1997）
3. "Wir brauchen eine Haftung der Generalunternehmer für Subunternehmer, damit diese Mindestlöhne einhalten und Sozialversicherungsbeiträge abführen." ( Quelle: Welt 1997）
4. Hat der Arbeiter aber Steuerklasse eins, so beschert er dem Staat gegenüber dem Blüm-Modell durch Steuer und Sozialversicherungsbeiträge 201,59 Mark mehr an Einnahmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Die Einnahmen hätten dazu genutzt werden können, die Sozialversicherungsbeiträge zu senken. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. In den Steuerverhandlungen hatten bislang SPD und Grüne im Unterschied zur Koalition gefordert, zur Finanzierung gesenkter Sozialversicherungsbeiträge auch die Mineralölsteuer zu erhöhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Nach Auffassung der Arbeitgeberverbände reichen die von Union und SPD formulierten Pläne nicht aus, um die Summe der Sozialversicherungsbeiträge tatsächlich unter 40 Prozent zu drücken. ( Quelle: Handelsblatt vom 02.12.2005）
8. Per Gesetz festgelegt // Die Bemessungsgrenzen sind außer den Beiträgen die zweite Stellschraube für die Höhe der Sozialversicherungsbeiträge. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Unternehmer und Arbeitnehmer finanzieren über ihre Sozialversicherungsbeiträge die Arbeitslosigkeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2002）
10. Die Arbeitgeberin führte zwar Lohnsteuer- und Sozialversicherungsbeiträge ab, zahlte dem Juristen aber nichts, sondern behielt die Fördermittel für sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）