Schon im Februar veröffentlichten Katholiken und Protestanten gemeinsam ihr "Sozialwort der Kirchen".
( Quelle: TAZ 1997)
In einem neuen Sozialwort müsse darum die Gestaltung des Arbeitsmarktes und der Wirtschaftspolitik mehr ins Zentrum gerückt werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2003)
Die katholischen Sozialethiker Friedhelm Hengsbach, Dietmar Mieth und Karl Gabriel hatten kritisiert, die Bischöfe hätten sich vom Sozialwort zu Gunsten liberaler Prinzipien von privater Vorsorge abgewendet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2003)
Sollte es zudem zum Sozialwort kontroverse Sichtweisen geben, "werden die Kirchen nicht aufhören, die ihnen aufgegebene Sicht vom Menschen zu vertreten".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Sozialwort" und das gemeinsame Wort zur Einwanderungs- und Asylpolitik.
( Quelle: Welt 1997)
"Lesen sie das Sozialwort der Kirchen", sagt er statt dessen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Brauchen wir ein neues Sozialwort der Kirchen?
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2003)