1. Das Bundesverfassungsgericht hat es für rechtens erklärt, Spätaussiedlern den Wohnort zuzuweisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2004）
2. Von den 438 im Jahre 1996 aufgenommenen Spätaussiedlern konnten bisher gerade mal 101 eine Wohnung im Landkreis finden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Laut Schünemann sollte zudem das Bundesvertriebenengesetz geändert werden, damit für die oftmals nicht Deutsch sprechenden Angehörigen von Spätaussiedlern Sprachtests vorgeschrieben werden könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2003）
4. Der SPD-Bundestagsfraktion lag bereits Anfang Februar ein Antrag aus den eigenen Reihen vor, in dem von der Bundesregierung eine Halbierung des Zuzugs von Spätaussiedlern verlangt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die Innenminister der SPD-geführten Bundesländer wollen den Zuzug von Spätaussiedlern aus der früheren Sowjetunion begrenzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2003）
6. Trotz Sprachkursangeboten und Qualifikationsangeboten durch die Bundesanstalt für Arbeit, gibt es in der Tat viele Konflikte vor Ort mit Spätaussiedlern, die zu zunehmenden Anteilen mitreisende russische Familienmitglieder sind. ( Quelle: Tagesschau vom 27.05.2005）
7. Deutsch-Sprachlehrgänge wurden erneut weniger nachgefragt, vor allem wegen abnehmender Zuzüge von Spätaussiedlern. 1998 begannen von Mai bis Dezember 34.000 Personen einen solchen Kurs, 9.200 weniger als 1997. ( Quelle: OTS-Newsticker）
8. Die sollen jetzt die Spätaussiedlern belegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2001）