1. Der Präsident des Zentralverbandes des deutschen Handwerks, Heribert Späth, sagte Bild am Sonntag, es schaffe zusätzliche Arbeitsplätze, die Ausbildungsvergütungen dort einzufrieren, wo sie zu hoch seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Gegen den deutschen Handwerkspräsidenten Heribert Späth oder Manager seiner Münchner Baufirma wird vorerst kein Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit illegaler Beschäftigung bulgarischer Bauarbeiter eingeleitet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Ihre Fusion soll jenes langersehnte starke und große Bankhaus im Südwesten schaffen, das schon Ex-Ministerpräsident Lothar Späth zur Wahrung der Interessen Baden-Württembergs für unabdingbar hielt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Weiterhin soll die Nominierung von Späth zeigen, daß neuerdings wirtschaftspolitischer Sachverstand gefragt ist in der Bundesregierung. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
5. Gestern erreichte der 26-Jährige den 13. Rang, was in der Endwertung Platz acht vor Georg Späth bedeutet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.01.2005）
6. Der bei der letzten Bundestagswahl von der Union für den Fall eines Wahlsieges als Wirtschaftsminister vorgesehene frühere Ministerpräsident von Baden-Württemberg und spätere Jena-Manager Späth verweist dabei auf die negative Lizenzbilanz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002）
7. "Die Debatte über den Transrapid ist jetzt fast zwanzig Jahre alt", monierte Späth. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
8. Vor allem das Engagement des PDS-Politikers Gregor Gysi neben Jenoptik-Chef Lothar Späth hatte bei der CDU, namentlich beim thüringischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel, und bei Bürgerrechtlern zu scharfen Protesten geführt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2003）
9. Dabei war Anfang 1992, als Späth die kümmerlichen Reste des einstigen DDR- Multis Carl Zeiss übernahm, keinesfalls ausgemacht, dass es dem Vorstandschef gelingen könnte, Jenoptik zu einer der raren Erfolgsgeschichten beim Aufbau Ost zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002）
10. Ob Späth, ob Streibl, Möllemann, Engholm oder Münch erst als die Widersprüche allzu offensichtlich wurden, sahen die Ertappten sich genötigt, ihre Verteidigungsstrategie der Presselage anzupassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）